Vom 10. Bis 13. Mai fand das Legendäre 24 Stunden Rennen am Nürburgring statt. Aus diesem Grund reisten 6 Mitglieder der Motorsportfreunde Südpfalz e.V. im ADAC in die Eifel um beim härtesten Langstreckenrennen der Welt dabei zu sein. Bereits am 09. Mai trafen sich die MSF Mitglieder mit 10 anderen Sportwarten, welche Jürgen Thiery mobilisiert hatte, am Parkplatz A2. Nachdem jeder seine Einsatzpapiere in Empfang genommen hatte ging es gemeinsam los in die „Grüne Hölle“ zum Abschnitt 9 bei Metzgesfeld. Hier wurde zuerst einmal das Camp eingerichtet und anschließend einmal die Posten 106 – 110 inspiziert. Danach wurde der Grill angeheizt und in einer lustigen Runde noch ein wenig zusammengesessen. Der Donnerstag begann für die Sportwarte bereits um 7.00 h mit der Postenbesetzung damit pünktlich um 8.00h die einzelnen Qualifying beginnen konnten, welche sich über den ganzen Tag erstreckten. Bereits am Abend gab es das erste Rennen und um 20.30h startete das Qually der 24h Teilnehmer, welches um 23.30h endete. Am Freitag mussten die Sportwarte wieder um 7.00h an der Strecke anwesend sein. An diesem Tag gab es wieder verschiedene Qually’s und dann noch 2 Rennen. Am Samstag durften die Strecken Marschalls der legendären Nordschleife ein wenig länger an ihren Matratzen horchen, denn sie mussten erst um 8.15 Uhr ihre Posten besetzten, damit um 9.10h das Warm Up des 24h Rennens beginnen konnte. Von diesem Zeitpunkt an ging es dann im Schichtbetrieb durch bis sich am Sonntag um 15.30 h die Zielflagge der 24 Stunden Rennens senkte. Um einen Reibungslosen Einsatz sicherzustellen hatte Jürgen Thiery einen super Einsatzplan mit den Schichtzeiten erstellt. Er war auch der Mann, der den Einkauf für die Verpflegung und die Getränke tätigte, die während der ganzen Zeit gebraucht wurden. Die entstandenen Kosten wurden am Ende auf die anwesenden Sportwarte umgelegt. Am Sonntag nach Rennende gab es noch einen kleinen Rückblick auf die Veranstaltung und man kam zu dem Schluss, dass man sich im nächsten Jahr in dieser Besetzung erneut für diesen Langstrecken klassiger anmelden wird. Vielleicht kommt noch der eine oder andere Sportwart hinzu.